Der Pollenflug im Frühjahr lässt Allergiker niesen, hüsteln und schniefen. Tränende, verquollene Augen und laufende Nasen beeinträchtigen das Wohlbefinden bei einer Pollenallergie. Einfache Tricks können helfen, sich in dieser Phase besser zu fühlen.
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Wasserfeste Tusche gegen tränende Augen bei Pollenallergie
Damit der Mascara nicht verläuft, wasserfeste Tusche benutzen. Wer Lidschatten trägt, sollte auf violette und pinkfarbene Nuancen verzichten, da sie Rötungen zusätzlich betonen. Besser eignen sich natürliche Brauntöne. Vor dem Auftragen des Lidschattens Augenrötungen mit Concealer abdecken. Praktisch für zwischendurch sind Korrekturstifte, die Make-up-Spuren im Handumdrehen beseitigen.
Tipp: Vor dem Schlafengehen das Gesicht gründlich Abschminken – am besten mit einer milden Lotion, die pH-neutral ist. Für den Augenbereich sind Augen-Make-up-Entferner auf Ölbasis die beste Wahl.
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Sanftes für die Nase gegen Hautrötungen
Durch ständiges Naseputzen wird die Haut um die Nase rot und schuppig. Vorbeugend dünn mit entzündungshemmender Lotion eincremen. Taschentücher mit integriertem Balsam rauen die Nase nicht noch zusätzlich auf.
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Hautrötungen bei Pollenallergie kaschieren
Rötungen um die Nase mit einem Creme-Concealer im Hautton abdecken: Dieser ist pflegender als ein flüssiger und lässt sich auf der spröden Haut besser verteilen. Für die Augenpartie eignen sich Concealer, die gleichzeitig abschwellend wirken. Anschließend ein Make-up verwenden, das gleichzeitig Feuchtigkeit spendet.
Unser Kosmetik-Tipp: Haare sind Pollenfänger, die in der Nacht Allergie-Erreger absetzen. Haare sollten daher täglich vor dem Schlafengehen mit einem milden Shampoo gewaschen werden.