Der Pollenflug im Frühjahr lässt Allergiker niesen, hüsteln und schniefen. Tränende, verquollene Augen und laufende Nasen beeinträchtigen das Wohlbefinden bei einer Pollenallergie. Einfache Tricks können …
Unsere Haut ist unser größtes Organ und übernimmt verschiedene Funktionen: Sie schützt etwa vor Infektionen, reguliert die Körpertemperatur und ermöglicht eine intensive Sinneswahrnehmung durch Berührungen. Nicht nur die Genetik bestimmt, wie unsere Haut aussieht. Auch äußere Faktoren wie Gewohnheiten und Lebensstile spielen eine Rolle. Was braucht es für eine gesunde und strahlende Haut?
Fasten liegt im Trend. Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, für eine bestimmte Zeit auf ein Nahrungsmittel zu verzichten (z.B. Zucker) oder die eigenen Ernährungsgewohnheiten umzustellen (z.B. Intervall- oder Basenfasten). Obwohl Fastenkuren positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben, werden Haut und Haare dadurch beansprucht.
Die psychische Belastung ist in der österreichischen Bevölkerung hoch. Psychohygiene kann helfen, sich mental gesund zu halten. In diesem Zusammenhang ist auch die Wirkung von Körperpflegeritualen nicht zu unterschätzen.
Die richtige Körper- und Hautpflege trägt maßgeblich zur Erhaltung unserer Gesundheit bei. Die Future Cosmetics Studie des Zukunftsinstituts erklärt, wie sich das gesellschaftliche Gesundheitsbewusstsein in der österreichischen Bevölkerung verändert.
Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper. Neben Haaren und Haut sind häufig auch Finger- und Fußnägel betroffen.
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und hat auch in den Bereich der Kosmetik längst Einzug gehalten, wie die aktuelle „Future Cosmetics“-Studie zeigt.
Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung vorangetrieben. Hybride Strukturen nehmen zu und virtuelle Welten lassen ein Gefühl der Verbundenheit mit anderen User:innen entstehen. Die aktuelle „Future Cosmetics“-Studie erklärt, was diese Entwicklungen für die Kosmetikbranche bedeuten.
Ein neues Beauty-Verständnis entwickelt sich in der österreichischen Kosmetikbranche, wie die Ergebnisse der neuen „Future Cosmetics“-Studie des Zukunftsinstituts im Auftrag von Kosmetik transparent zeigen.
Schwitzen ist ein natürliches und sinnvolles Phänomen, um die normale Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Obwohl Schweiß zu rund 99 Prozent aus Wasser besteht, ist das Sekret für viele Menschen unangenehm. Daher greifen die meisten Österreicher:innen laut aktuellen Studienergebnissen täglich zu Deos und Antitranspiranten. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Kosmetik transparent gibt Aufschluss über die Körperpflegegewohnheiten der Österreicher:innen und zeigt, was den Leuten wichtig ist. Befragt wurden 1.000 Personen im Alter von 14 bis 75 Jahren von marketagent.
