Gesichtsbürsten liegen im Trend. Kein Wunder: Sie sind ideal für ein zartes Peeling und eine Tiefenreinigung der Gesichtshaut. Wir verraten alles zur richtigen Anwendung.
Was können die Bürsten?
In nur 60 Sekunden erfolgen ein sorgfältiges Abschminken und eine Tiefenreinigung. Gesichtsbürsten entfernen überschüssige Hautschüppchen und geben der Haut neue Kraft und Vitalität durch eine angenehme Massage. Die Haut wird durch die feinen Borsten durchblutet und der Teint erstrahlt rosig, frisch und lebendig. Zudem wird Schmutz abgetragen. Studien zeigen, dass Gesichtsbürsten die Haut sechs Mal gründlicher reinigen als eine manuelle Reinigung. Die Handhabung ist einfach, da die Bürste elektronisch betrieben wird. Die meisten Geräte sind wasserfest und können mit unter die Dusche.
Wie werden die Bürsten richtig angewendet?
Reinigungsprodukt auf Gesicht oder direkt auf die angefeuchtete Bürste auftragen. Bürste einschalten, Geschwindigkeit wählen und leicht auf die Haut legen. 20 Sekunden lang die Bürste mit kleinen, kreisenden Bewegungen ohne Druck über die Stirn bewegen. Weiter geht es auf Nase und Kinn. Nach 20 Sekunden zur Wangenpartie wechseln. Jeweils zehn Sekunden für eine Seite, dann ist der Reinigungszyklus beendet. Abschließend Gesicht mit klarem Wasser abspülen und wie gewohnt die Tages- oder Nachtpflege auftragen.
Welche Bürsten gibt es?
Gesichtsbürsten werden mit unterschiedlichen Bürstenköpfen geliefert und sind für fast jeden Hauttyp geeignet. Zusätzlich enthalten neue Geräte auch eine Körperbürste für eine wunderbare Massage unter der Dusche. Generell gilt: Bürstenaufsätze alle drei Monate tauschen.
Unser Kosmetik-Tipp: Bei empfindlicher Haut, die zu Rötungen, Reizungen und Pickeln neigt, ist von der Verwendung einer Reinigungsbürste abzuraten, da die Haut zu stark gereizt wird.