Vielfältige Ursachen
Trockene und rissige Haut kann unterschiedliche Hintergründe haben, wie beispielsweise intensive Sonneneinstrahlung, mangelnde Flüssigkeitseinnahme oder ungeeignete Pflegeprodukte. Darüber hinaus können auch gewisse Krankheiten wie Neurodermitis, Diabetes oder hormonelle Schwankungen als Auslöser auftreten. Unabhängig davon ist Fakt, dass Menschen vor allem während der kalten Jahreszeit mit trockener Haut zu kämpfen haben.
An der frischen Luft
Für die Hautpflege speziell im Gesicht sollte eine sanfte Reinigungsmilch verwendet werden. Dafür eignen sich rückfettende Produkte mit einem pH-Wert von 5,5. Auch Vitamin C und E sind für die Gesichtspflege im Herbst und Winter empfehlenswert, um die dünne Haut verstärkt vor der Kälte zu schützen. Wichtig ist außerdem, selbst bei niedrigen Temperaturen nicht auf ausreichend Sonnenschutz zu verzichten (mehr dazu siehe hier). Darüber hinaus können auch nichtkosmetische Tricks helfen, die Haut geschmeidig zu halten. Dabei ist etwa an Ausdauertraining zur gesteigerten Durchblutung der Haut zu denken. Für alle, die es gemütlicher angehen möchten, hilft auch wiederholtes Lüften oder ein Spaziergang im Freien.
Auszeit in der Badewanne
Wer sich nach einer Runde im Freien ein heißes Bad einlässt, sollte auch hier Vorsichtsmaßnahmen treffen: Dusch- und Badeöle helfen, die Haut mittels eines leichten Fettfilms vor dem Austrocknen zu schützen. Nach dem Baden empfiehlt sich auch das Eincremen mit einer feuchtigkeitsspenden Emulsion.